TEXTE – Preis für junge Literatur

TEXTE – Preis für junge Literatur

Am Donnerstag, den 24.10.2024, fand im Festsaal eine Lesung von ausgewählten Sieger*innentexten des Wettbewerbs 

TEXTE – Preis für junge Literatur statt. Moderiert von Hrrn. Christoph Braendle, las die Schauspielerin Valerie Bolzano sieben unterschiedlich lange Texte von Schüler*innen im Alter von 14 bis 19 Jahren vor. Unsere 4. Klassen sowie drei Damen aus der Bezirksvorstehung Hernals waren begeistert von der Intensität der Texte. Dank Kollegin Weichselbaum und Kollegen Hauer war auch für tolle musikalische Begleitung gesorgt! 
TSH-Ausflug ins Retro-Gaming-Museum

TSH-Ausflug ins Retro-Gaming-Museum

Über 1000 Originalexponate waren zu bestaunen:  Konsolen, Spiele und die dazugehörige Technik. Mit einer VR-Brille, 6 Arcade Automaten und 8 verschiedenen Retro-Konsolen konnten die Schüler*innen spielen und staunen! Diese Möglichkeit wurde auch ausgiebig genutzt!
Gabriele Töscher-Urban
TSH bei ‚Danube Art Master 2024‘

TSH bei ‚Danube Art Master 2024‘

Für unseren ersten TSH-Ausflug hatten wir uns etwas Besonderes überlegt: eine Teilnahme am Wettbewerb ‚Danube Art Master 2024‘ . Dabei gestalten Schüler*innen kreative Beiträge zum Thema Donau, auf die Gewinner*innen warten tolle Sachpreise.
Unser Ziel war die Donauinsel. Das strahlend schöne Wetter motivierte die Schüler*innen zusätzlich und es entstanden viele tolle Fotos! 
Aber psst … mehr wird im Moment nicht verraten …
Gabriele Töscher Urban & Luke Green
VWA 2024 mit Dr.-Hans-Riegel-Preis ausgezeichnet

VWA 2024 mit Dr.-Hans-Riegel-Preis ausgezeichnet

Wir gratulieren unserem Absolventen Sebastian Frais herzlich zu seinem großartigen Erfolgen beim Dr. Hans Riegel Fachpreis.
Der Dr. Hans Riegel Fachpreis zeichnet herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten in den naturwissenschaftlichen Fächern wie Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik aus. Der Preis wird in Zusammenarbeit mit Universitäten vergeben und fördert junge Talente im MINT-Bereich.
Sebastian Frais belegte den zweiten Platz im Fachbereich Chemie, betreut wurde er von Frau Gasser.
Doris Gasser
In der Geblergasse bewegt sich einiges!

In der Geblergasse bewegt sich einiges!

Am 17. September fand nach längerer Pause wieder das Grätzlfest „Blühende Geblergasse“ im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche statt. Der Start in den Tag wurde von einigen Schüler*innen und Eltern mit dem Fahrrad bestritten: Erstmals fuhr eine Gruppe an radfahrenden Kindern und Eltern, auch „Bicibus“ genannt, gemeinsam zur Schule. Der Rad-Tross startete in Neuwaldegg und kam zahlenstark vor 8 Uhr bei der Schule an, wo bereits ein eigens angeschaffter mobiler Radständer auf die abgestellten Fahrräder wartete. Aktiviert konnten die Schüler*innen damit in den Tag starten.

Erstmals fährt ein „Bicibus“ zur Schule

Der Vormittag stand ganz im Zeichen der Radkompetenz: Prof. Primetshofer organisierte gemeinsam mit dem Fahrradlehrer Michael Doberer vier Unterrichtsstunden zur Physik des Radfahrens. An mehreren Mitmach-Lernstationen wurden den Schüler*innen der beteiligten Unterstufenklassen Themen rund um den Reaktions- bzw. Bremsweg, die Stabilität des Fahrrads, die Schaltung, Sicherheitsaspekte sowie Energieumsatz nähergebracht. Den Physiklehrkräften war es hierbei ein Anliegen, die Schüler*innen umfassend „radfahrfit“ zu machen, um dem in einer Mobilitätserhebung geäußerten Wunsch der Schüler*innen nach mehr klimafreundlichem Radverkehr gerecht zu werden. Die Regionalpolitik leistete dabei einen wichtigen Beitrag, wird doch die Geblergasse bald zu einer Fahrradstraße umgebaut.

Physik des Radfahrens“ mit Prof. Primetshofer und Fahrradlehrer Michael Doberer

Ab 12 Uhr hieß es schließlich „Manege frei“ für den öffentlichen Teil des Mobilitätsfestes. Als „guest star“ durften wir diesmal das „Cabriobeet“ Willkommen heißen: dieses mit allerhand Pflanzen gefülltes Cabrio ist ein Symbol dafür, wie viel Raum Autos auf Parkplätzen einnehmen – Raum, der dringend für Begrünung gebraucht wird, um für mehr Gesundheit, Lebensqualität und für dringend nötige Kühlung im hitzegeplagten Wiener Sommer zu sorgen.

Das Cabriobeet erblüht in der Geblergasse

Viele Kinder konnten sich am Nachmittag im abgesperrten Straßenbereich frei bewegen; zudem wurden allerhand Attraktionen geboten: Die Radfahrschule „Schulterblick“ stellte einen Radparcours zur Verfügung, wo viele Kinder Runde um Runde drehten, wobei einige Kids sogar das Radfahren erstmals ausprobieren konnten. Ein von Prof. Gasser und Prof. Losbichler betreutes Mobilitätsrätsel brachte den Besucher*innen anhand von Infos des Verkehrsclub Österreich die Vorteile von Verkehrsberuhigung näher. Vom Verein „Recycling Kosmos“ wurde ein Fahrradschlauch-Upcycling-Workshop angeboten, bei dem man sich beispielsweise Schlüsselanhänger aus Schlauchstücken basteln konnte. Prof. Picallo Gil und Prof. Lici boten einen Textildruck-Workshop an, bei dem Umhängebeutel mit Fahrrad- und klimabezogenen Motiven gestaltet wurden.

Kinder erproben sich im Radparcours

Hier werden Schlüsselanhänger aus alten Fahrradschläuchen gebastelt

Bei einer Rätselstation rauchen die Köpfe

Zahlreiche Umhängetaschen wurden bedruckt und bemalt

Besonders bei den Kindern der ersten Klassen, denen mit dem Nachmittagsprogramm auch eine Art „Willkommensfest“ geboten wurde, kamen die Angebote sichtlich gut an; auch viele Passant*innen beteiligten sich am Geschehen, und es wurden viele interessante Gespräche über Aspekte sicherer, gesunder und klimafreundlicher Mobilität geführt.
Zu Gast war auch die Radlobby Hernals, welche sich für bessere Rahmenbedingungen des Alltags-Radverkehrs im hiesigen Bezirk einsetzt. Die Radlobby-Zeitschrift „Drahtesel“ fand Anklang bei Jung und Alt.
Ein großes Dankeschön geht an den Elternverein für den organisatorischen Rahmen, und an alle Schulpartner – insbesondere an die Lehrer*innen, die bei den Attraktionen tatkräftig mitgeholfen haben (danke an Prof. F. Gruber für die Fotos!); besonderer Dank gilt dem Schulwarteteam bzw. vorneweg unserem unermüdlichen Oberschulwart Michael Kuntner-Ketele, der praktisch ohne Pause die Straßensperre betreut hat. Es ist schön, ein so großartiges Team um sich zu haben!
Danke auch an die Wiener Gesundheitsförderung WIG, die das Grätzlfest mit der Finanzierung erst möglich gemacht hat!
Reinhard Klauser

Ein Märchen wie es im Buche steht?

Ein Märchen wie es im Buche steht?

Ein Märchen wie es im Buche steht? 

Unter der Leitung von Herbert Stolba (Kunstgestaltung) und Katrin Hörbinger (Deutsch) ist es uns, der 2a, gelungen, eine eigene Interpretation von Schneewittchen als Kurzfilm fertigzustellen. In diesem Projekt geht es vor allem darum, den etwas veralteten Märchen einen modernen Touch zu verleihen.  Die selbstgezeichneten Kulissen und Figuren konnten wir mit Unterstützung von Herrn Stolba im Kunstunterricht zeichnen.  Im Deutschunterricht haben wir uns mit Frau Hörbinger dem Thema Märchen angenähert, selbst welche geschrieben und schließlich den Ton für den Film aufgenommen. Ganz am Schluss durften wir die Aufnahmen für den Stop-Motion-Film machen. Wir hatten alle Spaß daran und freuen uns darauf, das Endergebnis mit euch zu teilen.

Achja: Uns ist aufgefallen, dass das Frauenbild in den Märchen ziemlich veraltet ist.  Die Frauen werden hier nur in traditionellen Rollen dargestellt, als schwach oder hilfsbedürftig. Doch wir finden, dass Märchen auch mal zeitgemäß sein dürfen und Frauen nicht hilflos dargestellt werden sollten – das sind sie nicht.

Jolene-Sophie Deyer für die 2a