6c im Ars Electronica

6c im Ars Electronica

Am Mi. 21.06.2023 hat die 6c das „Ars Electronica“ in Linz besucht. Das Ars Electronica verbindet Kunst mit Technik und gesellschaftlichen Fragestellungen. Die aktuelle Ausstellung hat einen Schwerpunkt zu unterschiedlichen Blickwinkeln auf Anwendungen von künstlicher Intelligenz. Wir konnten ein selbst improvisierendes und spielendes Klavier bewundern. Wir haben Zeichnungen mit KI Unterstützung erstellt und eine einfach trainierte KI auf ihre Formerkennung getestet. Ein Highlight war auch eine Videovorführung im „deep space“, einem 8k 3D Kino.

(Quelle des Logos: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ars-Electronica-Logo.svg?uselang=de (public domain))

3D: Fatal Discovery

3D: Fatal Discovery

Ein Hörspiel einmal anders

Normalerweise, wenn im Rundfunk ein Hörspiel gemacht wird, dann ist zuerst der Text vorhanden. Die Gestalter des Hörspiels versuchen nun, diesen Text so akustisch zu untermalen, dass die jeweilige Stimmung in der Handlung verstärkt wird.

Bei dieser Aufgabe für die Projektklasse 3D war es allerdings genau umgekehrt: Zur bereits vorhandenen Musik galt es, eine passende Handlung zu erfinden und den Text genau zur Untermalung zu sprechen.

Lassen Sie sich von den Kostproben aus den vielen Hörgeschichten der 3D überraschen!!

2C erkundet die Parallaxenmethode an der TU Wien

2C erkundet die Parallaxenmethode an der TU Wien

2C erkundet die Parallaxenmethode an der TU Wien

Wie weit ist es zu den Sternen? Wie kann man von der Erde aus die Entfernung von Himmelskörpern bestimmen?

Die Schüler.innen der 2C beschäftigten sich am 6.6.2023 mit den Entfernungen der Planeten zur Sonne. Sie gingen der Frage nach, warum sich nähere Himmelskörper im Laufe eines Erdenjahres für einen menschlichen Beobachter anders und „unruhiger“ „bewegen“ als fernere. Schließlich stellte jede.r aus Papier ein Winkelmessgerät her, um aus zwei verschiedenen Positionen (analog zur Erde im Sommer und im  Winter) die Entfernung eines unerreichbaren Objekts feststellen zu können.

All das geschah unter der Anleitung von Mathematikstudierenden im Rahmen eines TUForMath-Workshops im Freihaus der Technischen Universität Wien, eine gute Gelegenheit von Freund.innen und Bekannten zu erzählen, die an dieser Universität studieren, studiert haben oder arbeiten, und auch das Hauptgebäude am Karlsplatz (heute Studienrichtung Architektur) zu besichtigen.

 

Vortrag Femtosekunden Laser

Vortrag Femtosekunden Laser

Experte für FemtosekundenLASER im RG der 7B und 7C

Am 12. Juni 2023 bekamen wir 2 Stunden lang äußerst spannende Einblicke von DI Dr. Tuan Le in die Technik und Funktionsweise eines Femto-Sekunden-LASERs. Dr. Tuan Le ist Chief Executive Officer von viulase (http://www.viulase.com/). Das kleine Unternehmen aus Wien konstruiert und vertreibt hoch spezialisiert einzigartige Produkte für medizinische und wissenschaftliche Anwendungen des Femtosekunden-LASERS.

2A Zirkus und alternative Bühnenformen

2A Zirkus und alternative Bühnenformen

Zirkus und alternative Bühnenformen

Im Rahmen des Werkunterrichts haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2A an einem handwerklichen, praxisorientierten und künstlerischen Projekt teilgenommen. Das Thema lautete „Zirkus und alternative Bühnenformen“. In den vergangenen Wochen haben die Schülerinnen und Schüler mit viel Begeisterung und Kreativität an ihren individuellen Bühnen-/ZIrkus Modellen gearbeitet. Das Ergebnis war ein beeindruckendes Zusammenspiel von handwerklichem Geschick, künstlerischer Gestaltung und fantasievoller Inszenierung.

Das Projekt begann mit einer theoretischen Einführung in die Welt des Zirkus durch die Bühnenbildnerin und Künstlerin Nazanin Mehraein und der Bühnengestaltungsgruppe. Die SuS lernten verschiedene Elemente einer Zirkusbühne kennen, wie beispielsweise die Manege, die Tribünen, den Vorhang und die Beleuchtung. Sie wurden ermutigt, eigene Ideen zu entwickeln und ihre Modelle individuell zu gestalten.

Der Modellbau war eine wichtige Komponente des Projekts. Die Schülerinnen und Schüler nutzten verschiedene Materialien wie Foamboard, Holz, Stoff und Draht, um ihre Modelle zu konstruieren. Dabei wurden sie von ihren Lehrkräften unterstützt und erhielten praktische Anleitungen zur Verwendung von Werkzeugen und Techniken. Der Umgang mit den Werkzeugen förderte nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten, sondern auch ihr Verständnis für räumliche Dimensionen und Proportionen (Umkleidebereiche, Aufwärmräume in der Nähe der Tribüne…)

Die Schülerinnen und Schüler ließen ihrer Fantasie freien Lauf und schufen einzigartige Zirkusbühnenmodelle. Jedes Modell war individuell gestaltet. Einige Modelle waren traditionell gestaltet und repräsentierten einen klassischen Zirkus, während andere eine moderne Interpretation mit unkonventionellen Elementen darstellten.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Bühnengestaltung. Die Schülerinnen und Schüler erlernten die Grundlagen der Raumgestaltung und der Lichtsetzung. Sie experimentierten mit verschiedenen Farben, um die Atmosphäre ihrer Zirkusbühnen einzufangen.