UNCLE BILL’S WILL

UNCLE BILL’S WILL

Die Kreativklasse 3A präsentiert mit Stolz:

UNCLE BILL’S WILL

Ein Stück von Kai Himmelstrup

Inszeniert von Bettina Stokhammer, Ines Losbichler und Jutta Scheuwimmer

Musikalische Leitung: Reni Weichselbaum

Am 30. März sticht das Piratenschiff “The White Skeleton” mit Captain Cannonball und seiner verwegenen Crew wieder in See. Mit an Bord als blinde Passagiere sind Jack und Kate, die wie die Piraten auf der Suche nach dem legendären Schatz ihres verstorbenen Onkels Bill machen und auf einer kleinen Insel auf seltsame EinwohnerInnen treffen die ganz und gar nicht das sind, was sie vorzugeben scheinen…

Kai Himmelstrups Stück in englischer Sprache wurde schon oft an unsere Schule auf die Bühne gebracht, doch noch nie war die Crew so wild und dynamisch, noch nie die InselbewohnerInnen so gelangweilt und entschlossen, das Paradies zu verlassen. Wir freuen uns auf unser Publikum!

 

Wann: 30. März, 17.00 – ca. 19.00 (mit Pause)

Wo: Festsaal Grg17 Geblergasse 56, 1170 Wien

Eintritt fre

Theateraufführungen im März, April und Mai

Theateraufführungen im März, April und Mai

  • 30. März, 17.00 – ca. 19.00 „Uncle Bill’s Will“ – ein Stück der Kreativklasse 3A
  • 31. März, 3.+4. Stunde „Uncle Bill’s Will“ – Aufführung für Schülerinnen und Schüler, Voranmeldungen bitte über Ines Losbichler, KV der 3A
  • 19. April, 18.00 – ca. 20.30 (mit Pause) „Antigone – eine neue, alte Geschichte“ – Eine Aufführung des Oberstufenensembles des Geblertheaters
  • 24. April, 18.00 – ca. 20.30 (mit Pause) „Antigone – eine neue, alte Geschichte“ – Eine Aufführung des Oberstufenensembles des Geblertheaters
  • 11. Mai, 18.00 – ca. 20.30 (mit Pause) „Absurde Zeiten“ – Eine Aufführung des Unterstufenensembles des Geblertheaters
  • 15. Mai, 17.00 – ca. 19.30 (mit Pause) „Absurde Zeiten“ – Eine Aufführung des Unterstufenensembles des Geblertheaters
Die Gelsenjäger

Die Gelsenjäger

Wer wagt es, sich dem Grauen zu stellen?

Kurzfilm „DIE GELSENJÄGER“ mit Schülerinnen der 2C und 3C

Hunter und Roy sind zwei furchtlose Jäger, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, kleine und kleinste Tiere zu jagen, und seien sie auch noch so harmlos. Diesmal machen sie sich auf, GELSEN zu erlegen! Wir begleiten sie auf ihrer Pirsch und sehen zu, wie sie sich geschickt ihrer Beute nähern und sich dem Kampf stellen. Werden sie gewinnen? Oder wird das lästige Stechtier die Oberhand behalten? Die Spannung steigt ins unermessliche und dann….

Ach, klickt doch auf den Link und findet es selbst heraus!

Noch mehr bizarre und komische Sketches erwarten euch in der „Absurden Stunde“ live auf der Bühne des Grg17 im April. Für weitere Infos zum Geblertheater check our Website!

„Eco not Ego“ Ein Theaterstück der 2D

„Eco not Ego“ Ein Theaterstück der 2D

ECO NOT EGO – Für eine bessere Welt

Drei Tage und ein Ziel

Die Projektklasse 2d, welche im Schuljahr 2022/23 einen Umweltschutz und Klimaschwerpunkt hat, hatte Ende November/Anfang Dezember ein besonders spannendes Projekt: 22 Schüler:innen erhielten drei Tage Zeit, um ein zu ihrem Schwerpunkt ein theatrales Projekt auf die Beine zu stellen.

Angeleitet von Frau Prof. Bettina Stokhammer und Frau Prof. Katrin Hörbinger sammelte die Klasse ihre Gedanken und Ideen rund um Erde, Klima und Zukunft, erarbeitete Sketches und fügte alles zu einem großen Stück zusammen – ihrem Theaterstück mit dem Titel „Eco not Ego – Für eine bessere Welt“. Am Nikolaustag war es dann soweit: Da stritt sich die FaMÜLLie MÜLL-er wegen Klimafragen am Frühstückstisch, der Weltklimagipfel 2032 fand statt, u.a. waren als Ehrengäste Angela Ferkel und Sebastian Lang anwesend, Mülltonnen begannen zu sprechen, und der Konsumrausch in Form eines Liedes unter der Leitung und Begleitung von Prof. Elisabeth Kallinger thematisiert. Schließlich stellten die Schüler:innen die Frage: Ist weniger vielleicht mehr? Unterm Weihnachtsbaum erkannte FaMÜLLie MÜLL-er nämlich, dass Geschenke nicht brandneu sein müssen, Verpackungsmaterial Jahrzehnte überdauern kann und eine spannende Geschichte manchmal besser ist als jedes Videospiel.

Weniger ist mehr! Darauf hatte man sich gegen Ende des Theaterstücks geeinigt und diese Botschaft wurde auch an die zahlreichen Besucher:innen weitergegeben, die mit einem lang anhaltenden Applaus würdigten, was die Schüler:innen der 2d in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hatten, nämlich ein fantastisches, abwechslungsreiches Stück mit einer bewegenden Botschaft.

Verwirre eine Katze

Verwirre eine Katze

Einige theaterbegeisterte Schülerinnen der 1c und 2c besuchten in diesem Schuljahr den Freizeitkurs „Theater“ und widmen uns zum Abschluss einen Film frei nach einem Sketch der berühmten Komikertruppe Monty Python. Wer sich immer schon einmal gefragt haben sollte, wie man mit einer desinteressierten Katze umgeht, wird hier keine Antwort finden – oder vielleicht doch?

Auf jeden Fall wünschen wir unserem Publikum mit diesem Beitrag einen wunderschönen, heiteren Sommer und machen jetzt schon Gusto auf den Film, der zum Schulauftakt erscheinen wird:

„Die Gelsenjäger“!

Über Menschen und Morden

Über Menschen und Morden

Ein interaktives Zoom-Theaterstück des Oberstufenensembles und des Wahlpflichtfachs Theater

 Krimi, Horror, True Crime, Psycho-Thriller.. Wo liegt die Faszination am Töten? Kann Mord eine Kunst sein? Und vor allem: Steckt diese Kunst in uns?

Ein Jahr lang gingen die Theater-SchülerInnen diesen Fragen nach und beschritten dabei manch heitere, aber auch manch dunkle Pfade.

Das Ergebnis war ein lose an Alfred Hitchcocks Film „Rope“ aus dem Jahr 1948 angelehntes Theaterstück. Das Besondere: Das Stück wurde, begleitet durch Filmeinspielungen, live über Zoom gespielt und das Publikum durfte, wenn es wollte, an einigen Stellen den Verlauf der Handlung mitbestimmen.

 

ZUR HANDLUNG:

Zwei junge Studentinnen, Diana und Amelie, philosophieren über Friedrich Nietzsches Idee des Übermenschen und über das Wesen des Göttlichen in uns. Am Abend vor einer längeren Reise geben sie eine Party in Dianas Atelier. Alle kommen, außer ihre Freundin Mona. Während sich das auf einer großen Truhe angerichtete Buffet immer mehr leert, wird Monas Abwesenheit immer drückender, und in einer Person keimt zunehmend Misstrauen auf…

 

Am 16. Juni wurde das Stück in vier Zoom-Meetings erfolgreich aufgeführt. Die Aufzeichnungen von Raum 1 und Raum 4 sind als Gesamtfilm mit beiden Enden zu sehen, für Raum 2 und 3 kann das jeweils alternative Ende angesehen werden. Die Publikumsentscheidung bezüglich des Ausgangs des Stückes fiel übrigens exakt 50:50 aus.

 

Es spielten in allen Räumen: Nina Wanko und Anne Pekler